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igs Hamburg – Silberner Auftakt für Friedhofsgärtner aus Eschweiler

Mit einer Silbermedaille wurde jetzt Marcel Momma, Eschweiler, bei der ersten Runde des friedhofsgärtnerischen Wettbewerbes auf der internationalen gartenschau Hamburg (igs) ausgezeichnet.

„Das ist ein guter Auftakt. Hier in Hamburg nehme ich erst zum zweiten Mal am großen Wettbewerb der Friedhofsgärtner teil“ berichtet der junge Unternehmer und Familienvater. „Vor zwei Jahren in Koblenz war ich zum ersten Mal dabei, jetzt mache ich in Hamburg mit und im nächsten Jahr steht dann mit der Landesgartenschau in Zülpich mein Heimspiel auf dem Programm“ berichtet der Fachmann für die Gestaltung und Pflege von Gräbern. „Der Wettbewerb wird immer schwerer, die Anforderungen steigen ständig“ erklärt er. „Wenn wir das Grabzeichen, das zugelost wird, kennen, müssen wir uns eine Lebensgeschichte ausdenken und dazu das Grab gestalten. Das ist von dem, was wir als Friedhofsgärtner täglich in der Praxis im Auftrag der Angehörigen machen, aber nicht allzu weit entfernt“ weiß Marcel Momma, der das Familienunternehmen seit zwei Jahren mit seiner Frau Sabrina führt.

Bei dem einstelligen Wahlgrab, das mit einer Silbermedaille ausgezeichnet wurde, entschied sich der Rheinländer für eine verspielte Gestaltung, die gut zum Grabzeichen in Form eines Karussells passt. „Hinter Kindergräbern steckt immer eine besonders traurige Geschichte, deshalb habe ich versucht dem Grab mit dem bunten und verspielten Frühlingsbeet ein wenig die Schwere zu nehmen“ erklärt Momma. Bereits Ende des Monats wird er sich wieder auf den Weg an die Elbe machen – dann steht die zweite von insgesamt drei Runden im anspruchsvollen Wettbewerb der Friedhofsgärtner an. In diesem Jahr sind 120 Gräber, gestaltet von den besten Gärtnern aus ganz Deutschland, zu sehen. „Da will ich natürlich wieder richtig mitmischen und mich auch noch steigern“ freut sich Marcel Momma bereits jetzt.

(Eschweiler Zeitung im Mai 2013)


Eschweiler in Koblenz erfolgreich – Bronzemedaille für Marcel Momma

Marcel Momma, Eschweiler, wurde jetzt für die Herbstbepflanzung im Wettbewerb „Grabgestaltung und Denkmal“ auf der Bundesgartenschau Koblenz (BUGA) mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet. „Ganz gleich, wie viele Medaillen ich erhalten habe – das war einfach ein tolles Jahr“ sagt der junge Unternehmer.

Er ist erst seit dem 1. Mai Chef im Betrieb und hat sich doch gleich am bekannt schweren Wettbewerb der Friedhofsgärtner auf der BUGA beteiligt. Außerdem organisierte er gemeinsam mit den anderen Gewerken den „Tag des Friedhofs“ in Eschweiler. „Ich kann mich an all diesen Aktivitäten nur deshalb beteiligen, weil meine junge Familie und mein Vater hinter mir stehen und mir helfen“ sagt Marcel Momma. Auf wenn die Teilnahme an der BUGA mit den vielen Vorbereitungen und Reisen für viel Arbeit sorgte, will Momma diese Beteiligung nicht missen: „„Im Wettbewerb geht es nicht nur um Medaillen und Preise.

Der Wettbewerb der Friedhofsgärtner zeigt auch Trends und Moden auf, die sich dann recht schnell in der Praxis finden“ weiß der Fachmann für die Gestaltung und Pflege von Gräbern. Den Trend für den Herbst hat der Rheinländer auf seinen Schaugräbern aufgenommen: Es werden mehr und mehr Alpenveilchen gepflanzt, die das launische Wetter gut vertragen. „Vor allem die kleinblumigen Sorten sind es, die auf den herbstlichen Gräbern eine gute Figur machen“ ist die Erfahrung von Marcel Momma. Bis zum 16. Oktober, dem letzten Tag der BUGA, sind die Gräber im Festungspark noch zu sehen.

Bis dahin werden Marcel Momma und seine Familie sicher noch einmal nach Koblenz fahren und sich um das Schaugrab kümmern – die sorgfältige Pflege während der Gartenschau gehört mit zum Wettbewerb.

(Eschweiler Zeitung im September 2011)


Ausgezeichnetes Grab – Marcel Momma für Gestaltung mit Silber belohnt

Mit der Silbermedaille ist jetzt Marcel Momma aus Eschweiler von der Sommerbepflanzung im Wettbewerb Grabgestaltung und Denkmal auf der Bundesgartenschau in Koblenz zurückgekehrt. „Im Vergleich zum Frühjahr, als ich noch keine Bewertung bekam, ist das eine tolle Steigerung“ freut sich der junge Unternehmer aus Eschweiler.

Seit dem 1. Mai ist der Friedhofsgärtnermeister Chef im Unternehmen. „Die Übernahme von meinem Vater und die BUGA in einem Jahr – das ist natürlich sehr viel Arbeit. Koblenz ist aus meiner Sicht aber nicht allzu weit weg, erst 2014 kommt mit der Landesgartenschau in Zülpich wieder eine große Gartenschau in unsere Nähe, deshalb wollte ich gerne mitmachen“ erzählt Momma. Machbar sei das aber nur, weil ihn sein Vater Willi Momma so toll unterstützt habe und ihm auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehe. Eine Steigerung im Wettbewerb, der als einer der schwersten auf der BUGA gilt, schafften in diesem Jahr nicht viele Aussteller, umso wertvoller ist die Auszeichnung für Marcel Momma.

Mit dem gemischten Beet auf dem einstelligen Wahlgrab liegt der Gärtner voll im Trend – bunte Beet bestimmen in diesem Jahr den Wettbewerb der 80 Friedhofsgärtner aus Deutschland und Österreich auf der BUGA. Mit der Herbstbewertung Ende Auguststeht noch die dritte und letzte Runde im Wettbewerb aus. Bereits jetzt plant Marcel Momma für die Bepflanzung. „Doch bis dahin steht unter anderem die Urlaubszeit n och ins Haus. In dieser Zeit übernehmen wir für viele unserer Kunden das Gießen und Pflegen der Gräber – deshalb bedeutet der Sommer für uns immer viel Arbeit“, sagt der Fachmann für die Gestaltung und Pflege von Gräbern. Wenn die besonders arbeitsreiche Zeit abgeschlossen ist, steht die nächste Reise nach Koblenz an. Und bei der will sich der Rheinländer natürlich noch einmal erfolgreich im Konzert der besten Friedhofsgärtner mitmischen.

(Eschweiler Zeitung im Juli 2011)


Medaillenjagd bei der Bundesgartenschau – Junger Unternehmer aus Eschweiler ist dabei

„Diese Aufgabe war wirklich schwer, das Niveau ist extrem hoch“ ist die Erfahrung von Marcel Momma, Eschweiler. Der junge Friedhofsgärtnermeister hat sich zum ersten Mal in eigener Regie am Wettbewerb „Grabgestaltung und Grabmal“ bei einer Bundesgartenschau beteiligt. „Mit der Meisterschule war ich bereits vor vier Jahren in Gera dabei. Allein auszustellen ist aber noch einmal eine ganz andere Geschichte“ weiß der Fachmann für die Gestaltung und Pflege von Gräbern.

Bereits bei der Beteiligung in Gera haben ihn die Atmosphäre und das freundschaftliche Miteinander der Aussteller beeindruckt. „Auch wenn ich gerade viele andere Dinge zu tun habe wollte ich doch in Koblenz dabei sein“ sagt Marcel Momma. Seit dem 1. Mai ist er der Chef im Unternehmen, das er gerade von Vater Willi Momma übernommen hat. Wie alle anderen Aussteller ist der junge Unternehmer in Koblenz natürlich auf Medaillenjagd. „Mit der Bewertung habe ich von der Jury ein paar Tipps bekommen was ich verbessern kann. Die grundlegende Gestaltung ist in Ordnung, das ist schon mal die halbe Miete“ sagt Marcel Momma. „Bei einer der nächsten Bewertungen ist sicher eine Medaille drin“ überlegt der Erstaussteller. „Der Wettbewerb hat seine ganz eigenen Gesetze. Ich bin auch hier um zu lernen.

Vieles, was ich hier sehe und erfahre kann ich dann zum Nutzen meiner Auftraggeber in der Praxis umsetzen“ meint Momma. 80 Friedhofsgärtner aus Deutschland und Österreich beteiligten sich am Wettbewerb, der als einer der schwersten auf der BUGA gilt. Nach der bereits erfolgten Frühlingsbepflanzung stehen mit der Sommer- und der Herbstbeflanzung zwei weitere Runden im Wettstreit der Friedhofsgärtner in Koblenz auf dem Programm.

Ende Mai geht der Wettbewerb mit der Sommerbepflanzung weiter – dann werden Marcel Momma und seine Familie wieder nach Koblenz fahren und sich erneut mit seinen Kollegen messen.

(Eschweiler Zeitung im Mai 2011)


Blumen Momma unter neuer Leitung

Nach fast vier Jahrzehnten übergab Willi Momma sein, von den Eltern im Jahre 1952 gegründetes, Blumenfachgeschäft in jüngere Hände. Trotzdem bleibt er dem „Jungvolk“ natürlich weiterhin unterstützend erhalten.

Sabrina und Marcel Momma wollen jetzt für neuen Schwung sorgen. Die gelernte Floristin Sabrina und der Gärtnermeister Marcel teilen sich dabei die Aufgaben im organisatorischen und kaufmännischen Bereich. Hauptbestreben ihrer Arbeit ist es, mit viel Engagement und Kreativität individuelle Dekorationen für jeden Anlass zu kreieren, Kunden begeistern, Atmosphäre schaffen, Freude bringen, Wünsche erfüllen …Gerne stellen sie sich speziellen Herausforderungen und gestalten private oder geschäftliche Festlichkeiten von der Taufe über Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläen bis hin zum Trauerschmuck. Farbspiele oder Ton in Ton, schlichte Eleganz, Natur pur, im Strauß oder einzelne Blüten harmonisch gesteckt, sollen dabei ihre eigene Sprache sprechen. Neben Schnittblumen wird das Angebot durch Saisonales oder auch mal Exotisches sowie mit Dekorationsartikeln abgerundet.

Zum Repertoire bei Blumen Momma gehört aber nach wie vor auch die Grabgestaltung und – Pflege. Selbstverständlich bleibt ebenso, der allseits beliebte, Fleurop Service erhalten. Blumen Momma geht also mit schnellen Schritten in eine neue Ära und auch die vierte Generation, Söhnchen Fabian (11 Monate), ist bereits vorhanden. Übrigens Blumen Momma nimmt an der diesjährigen Bundesgartenschau in Koblenz teil. Wer also hinfährt: Augen auf!

(Eschweiler Filmpost im Mai 2011)